Tante Fu war extrem schwindlig. Um diese letzte Fahrt zu machen, raste die Kutsche zu schnell und sie erbrach die ganze Magensäure. Sie hielt sich den schwindeligen Kopf. "Nein, ich muss aussteigen und Luft holen." Der Kutscher half ihr hinunter. Keuchend blickte sie zu dem hoch aufragenden Stadtturm hinauf. Das offene Stadttor war wie eine schlafende Bestie, die ihr das Maul des Abgrunds öffnete. Benommen sagte sie: "Nach so vielen Jahren bin ich endlich wieder da." Die drei blieben bis spät in die Nacht im medizinischen Zentrum und kamen erst heraus, als sich der Zustand von Premierminister Guo stabilisierte.