"Ah." Wei Ting kam innerhalb einer Sekunde wieder zu sich und richtete seine Kleidung. Er faltete die Hände und verbeugte sich vor Frau Li. „Zweite Schwägerin, pass auf dich auf." Frau Li lächelte und blickte ihn an. Nachdem sie die drei Kleinen zur Matriarchin Wei geschickt hatte, trug sie die schlafende Wei Xiyue zurück in ihren Hof.
Hin und wieder waren von der Bühne im Vorderhof Geplapper und Gesang zu hören. Es klang so nah und doch fern, dass es einem nachts das Herz kribbeln ließ. Wei Ting trat ins Zimmer und wies die Dienerinnen an: „Geht heraus. Es ist nicht nötig, heute Nacht Wache zu stehen." Die Dienerinnen blickten zu Su Xiaoxiao.
Su Xiaoxiao sagte: „Hört auf den Meister." „Jawohl." Die Dienerinnen verließen den Raum. Wei Ting ging zum Bett und betrachtete sie in ihrem roten Hochzeitskleid. Er fragte leise: „Hast du Hunger?" „Ich habe keinen Hunger."