Su Xiaoxiao sah Qin Canglan an und dann den alten Marquis im Rollstuhl.
Der alte Markgraf fühlte sich unter dem Blick seiner Enkelin ein wenig unwohl.
Doch dieser Rollstuhl war nicht sehr gehorsam. Seine Räder steckten in der Grasnarbe fest.
Gereizt stand er auf und schob den Rollstuhl zur Seite.
Su Xiaoxiao war verblüfft.
Im Haus führte Su Cheng seinem Sohn seine Waffe vor.
"Hier, das ist der Wolkenzerschlagende Säbel. Es ist viel mächtiger als der Schweineschlachtsäbel. Mit diesem Hieb wird es alles Mögliche zerschmettern!"
Su Cheng gestikulierte.
Die Augen von Su Ergou leuchteten auf. "Papa, ich will auch mitspielen."
Su Cheng beeilte sich zu sagen: "Du kannst nicht damit spielen. Du wirst dich verletzen."
Er hob einen anderen Speer auf. "Ein Messer ist einem Schwert unterlegen. Ein Schwert ist einem Speer unterlegen. Weißt du, wo die Kraft eines Speers liegt?"
Su Ergou schüttelte den Kopf.
"Vater." Su Xiaoxiao kam herein. "Jemand will deinen Schwiegersohn töten."