Im Haus der kleinen Su fuhr Su Yuan mit der Kutsche weg. Su Xiaoxiao ging in den Wald hinter der Küche, um ihr Messer zu schärfen.
Die untergehende Sonne schien schräg durch die Bambusblätter auf ihren Kopf.
Als Su Yuniang mit ihrer Tochter, die seit mehr als einem Monat in ihren Armen lag, vorbeikam, sah sie diese Rückenansicht.
Das Mädchen hatte wirklich stark abgenommen.
Su Yuniang seufzte, als sie einen kleinen Hocker heranrückte und sich neben Su Xiaoxiao setzte.
"Bist du eine blinde Katze, die über eine tote Ratte gestolpert ist?"
Su Xiaoxiao fragte: "Was?"
Su Yuniang sagte: "Die Medizin für diesen Meister. Warum bist Du so dreist? Hast du keine Angst, dass ihm etwas zustößt ..."
Su Xiaoxiao fuhr fort, ihr Messer zu schärfen. "Es geht ihm gut!"
Der kleine Kerl in ihren Armen nickte. Su Yuniang nahm sie auf den Arm, klopfte ihr sanft auf den Rücken und half ihr beim Aufstoßen.
Su Yuniang sagte: "Ich gehe morgen zum Regierungsbüro und bringe das Haushaltsbuch raus."