Jing Zhen hatte in diesem Moment seine übliche spielerische Einstellung zum Leben verloren, und obwohl sein Gesicht ausdruckslos war, strahlten seine Augenbrauen und Augen einen Hauch von Adel aus.
Seine Pfirsichblütenaugen waren von Kälte erfüllt.
Er blickte Bai Xiaojiu an, ein flüchtiger Blick, der Bai Xiaojiu einen überwältigenden Druck verspüren ließ.
Jing Zhen wich seinem Blick aus, ging gelassen hinein und nahm auf dem Sofa Platz.
Bai Wei hatte Mühe, sich aus dem Krankenhausbett aufzusetzen.
Jing Zhen hob die Hand und drückte sie nach unten: "Lass uns einfach so reden, ohne Formalitäten."
Bai Wei bewegte sich nicht mehr, blieb halb aufgerichtet stehen und sagte respektvoll: "Ja."
Jing Zhen hob seinen Blick und sah ihn an.
Die hochgezogenen Augenwinkel hatten einen fesselnden Charme, doch Bai Wei wagte es nicht einmal, ihn anzusehen, sondern blieb respektvoll und zitternd.
Jing Zhen sprach langsam und deutlich, seine Stimme war ruhig: "Was willst du von mir?"