Bevor sie gingen, gab Xue Ling Yun Hui noch den Auftrag, auf Huanhuan Acht zu geben und sie nicht herumlaufen zu lassen.
Huanhuan stand beiseite und hörte ihr Gespräch klar und deutlich. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. „Ich bin kein Kind. Warum sollte ich herumlaufen? Mach dir keine Sorgen!"
„Es geht nur darum, dass du in Sicherheit bist."
„Das ist mein Zuhause. Welche Gefahr soll hier schon lauern? Geh jetzt. Wenn du nicht bald gehst, wird die Sonne untergegangen sein."
Xue Ling war nicht erfreut. „Ich bin noch nicht mal weg, und du drängst mich schon zum Gehen. Verachtest du mich?"
„Ja, ich verachte dich, weil du so alt und nörgelig bist."
Das traf Xue Ling schwer.
Huanhuan stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf den Mund. „Pass auf dich auf unterwegs. Komm früh zurück."
Bevor sie sich zurückziehen konnte, umarmte Xue Ling sie fest und küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen.
Die umstehenden Tiere johlten und lachten.