Xing Chens plötzliches Erscheinen war wie ein ins Wasser geworfener Stein. Als das Nachbeben nachließ, beruhigte sich das Wasser wieder. Alles kehrte zur Normalität zurück. Doch niemand ahnte die Unterströmungen…
Nachts wälzte sich Huanhuan im Bett hin und her und konnte nicht schlafen. Sie dachte an Xing Chens Blick, bevor er ging, und seine stille Warnung. Sie schob die Decke zurück und setzte sich auf. Shuang Yun, der neben ihr lag, wachte sofort auf. Er griff nach ihrer Taille und seine Stimme war heiser, da er gerade aufgewacht war. „Was ist los?"
Huanhuan, die gerade ihre Kleidung anzog, erwiderte: „Schlaf weiter, ich muss kurz auf Toilette." Aber Shuang Yun stand ebenfalls auf. Er wollte nicht, dass sie allein das Zimmer verließ.
Als Huanhuan zur Tür ging und sie öffnete, traf sie unerwartet auf eine große Gestalt. Sie wich überrascht zwei Schritte zurück. „Wer ist da?"
Die Person antwortete: „Ich bin es."
