Der Ort, an dem das Volk der Baummenschen lebte, war einst eine trostlose Wüste. Dort gab es nichts weiter als Steine und Unkraut. Seit die Baummenschen hier ihr Lager aufgeschlagen hatten, hatte sich das Bild innerhalb eines halben Tages drastisch gewandelt: Alle Unkräuter waren entfernt und zahlreiche Setzlinge sowie Blumensamen gepflanzt worden. Es sah ganz danach aus, als würden sie für immer hierbleiben.
Die Baummenschen unterschieden sich stark in ihrer Größe. Die Größten unter ihnen waren drei bis vier Meter hoch, während die Kleinsten gerade einmal zehn Zentimeter erreichten. Einige waren so rundlich wie Bälle, andere hingegen schlank wie Bambusstangen. Alle waren fleißig bei der Arbeit: Einige widmeten sich der Landwirtschaft, andere errichteten strohgedeckte Hütten.