Han Jingting lachte frustriert und wusste nicht mehr, was sie sagen sollte.
"Mama, findest du das nicht ein bisschen übertrieben?"
"Weißt du, wie viel ein College-Student im Monat verdient, der Tag und Nacht unermüdlich arbeitet?"
"Zehntausend Yuan im Monat als Taschengeld, und du denkst immer noch, dass das nicht genug ist? Hältst du das, was du sagst, für angebracht?"
Ding Lijuan verzog das Gesicht und sagte stur: "Was ist daran unangemessen? Du bist jetzt der Vorsitzende, und ich bin die Mutter des Vorsitzenden. Wie können diese armen College-Studenten sich mit mir vergleichen!"
"Du..." Jingting war so wütend, dass sie sprachlos war.
Schließlich hielt sie ihr Temperament zurück und fragte geduldig: "Also gut, Mama, wie viel denkst du, sollte ich dir monatlich geben, damit es angemessen ist?"
Ding Lijuan dachte einen Moment nach und sagte widerwillig: "Nun, fang mit einhunderttausend Yuan jeden Monat an. Ich schaue dann, ob das genug ist."
