Lin Cheng drehte sich um und erblickte Chen Xuan, der mit blasser Miene unerwartet aufgetaucht war.
Das Gesicht von Chang, dem jungen Meister, verdüsterte sich beim Anblick Chen Xuans: "Verdammt, wer zum Teufel gibt dir das Recht, dich in die Angelegenheiten anderer einzumischen?"
Chen Xuans Mine war eiskalt: "Er ist mein Freund und seine Probleme sind auch meine Probleme. Selbstverständlich werde ich eingreifen!"
"Du hast gerade noch mit anderen fröhlich geplaudert und aus Versehen meinen Freund angerempelt. Und jetzt hast du auch noch die Frechheit, den Spieß umzudrehen und eine Entschuldigung von meinem Freund zu fordern. Hältst du dich wirklich für würdig?"
Chen Xuan tadelte ihn lautstark, und der junge Meister Chang erglühte vor Scham und Zorn.
"Zum Teufel noch mal, wer glaubst du, dass du bist, dass du so mit mir redest!"
Die übrigen Unternehmer stimmten ihm bei.
"Weißt du eigentlich, wer der junge Meister Chang ist? Er ist der Vorsitzende der Yongfu Corporation!"
