Die anderen stämmigen Männer johlten ebenfalls und wünschten sich, sie könnten auch ein Stück vom Kuchen abhaben.
Zhao Luna war entsetzt, denn sie hatte nicht damit gerechnet, dass diese Leute so dreist sein würden, sie in ihrem eigenen Haus am helllichten Tag derartig zu belästigen!
Zhao Luna wusste nicht, dass Lek Shumei, Ge Chuang und die anderen ihren Lebensunterhalt mit Einbrüchen, Raubüberfällen und sogar Mord verdienten, so dass es für sie kein moralisches Dilemma darstellte, ein schwaches Mädchen wie sie zu überwältigen.
"Du Bastard, lass mich los!"
Zhao Luna schrie erschrocken auf, war aber der rohen Kraft von Ge Chuang nicht gewachsen.
In diesem Moment spürte Ge Chuang zwei Schläge auf seine Schulter und drehte instinktiv seinen Kopf.
Peng!
Ein Schlag landete direkt auf Ge Chuangs Nase, brach sie und ließ Blut sprudeln, so dass er fast bewusstlos wurde.
Zhao Luna nutzte die Gelegenheit und versteckte sich schnell hinter Chen Xuan.