Nachdem einige Minuten verstrichen waren, hatte das winzige Fitzelchen der Essenz des göttlichen Lebensbaums im Boden schließlich seine gesamte Lebenskraft aufgebraucht.
Doch schon bald darauf begannen das Gras und die magischen Pflanzen kleine Mengen an Geistenergie zu produzieren.
Obwohl die Oberfläche des Mondes aufgrund des kargen Bodens und des fehlenden Wassers nicht in der Lage war, pflanzliches Leben zu tragen, wirkten das Gras und die magischen Pflanzen lebendig und voller Lebenskraft.
Selbst wenn sie keine aufmerksame Pflege erhielten, sah es nicht so aus, als würden sie in nächster Zeit verwelken und sterben. Sie waren sogar sehr zäh und konnten in der unfreundlichen Umgebung mindestens drei Monate lang überleben.
Es war verblüffend, dass ein Hauch der Essenz des göttlichen Lebensbaums so weitreichende Ergebnisse erzielen konnte.
