Die Göttliche Stalaktitenmilch hatte ursprünglich eine weiße, semi-transparente, schwache Leuchtkraft. Doch sobald sie in Vaans Körper eindrang und in Kontakt mit dessen organischer Materie kam, verwandelten sich ihre Farbe und ihr Glanz augenblicklich.
Wie ein explodierender Stern leuchtete die göttliche Stalaktitenmilch hell auf. Sie entlud ihre elementare Kraft mit Erdattribut und überflutete Vaans Meridiankanäle, sodass sie von außen in einem hellen Kupferglanz sichtbar waren.
Doch dieser kupferne Glanz beschränkte sich nicht nur auf seine Hauptmeridiankanäle, sondern erstreckte sich über alle seine Blutgefäße von Kopf bis Fuß.
Durch das komplexe System leuchtender Blutgefäße wirkte Vaans Körper, als sei er übersät mit Rissen. Doch weit davon entfernt, auseinanderzufallen, wurde er tatsächlich verstärkt, insbesondere seine großen Meridiane und kleinen Blutgefäße.