Kurze Zeit später erreichten Levana und Claudette das Zimmer der Hexenmutter, das sich in einer der vielen kleinen Höhlen befand, die sich an den Wänden des Taschenreichs entlangzogen.
Obwohl es von außen nicht beeindruckend aussah, war das Innere sauber und poliert, ohne einen Flecken Staub. Abgesehen von den gewöhnlichen Sandelholzmöbeln im Raum waren die Höhlenwände mit einer dünnen und glatten Eisschicht überzogen.
Der Raum war für die menschliche Behausung sehr gut geeignet, auch wenn er etwas kalt war.
Die niedrige Temperatur des Raumes war jedoch genau das, was die Hexenmutter, die Gründerin der Schwarzen Hexengesellschaft, genoss.
Kurz nachdem die Hexenmutter an dem runden Marmortisch Platz genommen hatte, erhitzte sie die Teekanne mit Magie, bevor sie sich Tee einschenkte.
Sie bot Levana und Claudette etwas davon an, doch diese lehnten höflich ab. So gingen sie schnell zum Hauptthema über.