Im Gegensatz zu den antimagischen Sporen in Cyrenas Körper, die bis zum Rand mit Mana gefüllt waren, waren die antimagischen Sporen in den Roten Koboldbergen wie fast leere Gefäße.
Es war nicht viel Mana in ihnen.
Daher hatten sie eine größere Wirkung auf Hexen und Auranutzer, sobald sie sich an deren Körper festgesetzt hatten.
Vaan hatte darüber nachgedacht und war zu dem Schluss gekommen, dass es nicht schwierig war, Menschen zu behandeln, die vom Fluch der Purpurnen Umbala betroffen waren, solange er noch nicht das zweite Stadium erreicht hatte, wie die Hände von Lord Helia.
Solange eine Hexe genügend Mana in die antimagischen Sporen pumpen und sie bis zum Rand füllen konnte, würden die antimagischen Sporen aufhören, den Fluss ihres Manas zu beeinträchtigen und damit auch die Aktivierung ihrer Zaubersprüche.
Gleichzeitig war es auch möglich, die antimagischen Sporen auf diese Weise aus dem Körper zu spülen. Dies war eine Lösung für die Behandlung von Cyrena.
