Als die Morgenstrahlen durch die Fenster des Schlosses schienen, fielen sie auf Hester Thorntons unvergleichliche Sanduhrfigur mit ihrer schönen und glänzenden Haut, während sie tief und fest schlief.
Dennoch zeigten die dunklen Tränensäcke unter Hester Thorntons Augen, wie erschöpft sie war, weil sie die ganze Nacht mit Vaan durchgehalten hatte.
Solange Hester Thorntons Körper nicht heftig geschüttelt wurde, war es unwahrscheinlich, dass sie aufwachte.
Vaan entfernte sich langsam vom Bett und legte die weiche Wolldecke sanft über Hester Thornton, um ihren Körper vor der morgendlichen Kälte zu schützen, ohne ihren Schlaf zu stören.
Danach ging Vaan zu dem Handtuch und dem hölzernen Wassereimer in einer Ecke des Zimmers, in dem ein Tisch und eine große hölzerne Wanne mit sauberem Wasser zum Baden standen.
Vaan wischte sich mit dem Handtuch und dem Wasser aus dem Holzeimer das Gesicht ab, bevor er seinen Blick auf die Erschütterungen im Boden richtete.