Der Kampf der Himmlischen setzte sich fort, während Kawa und Edrym nach einem Ausweg suchten. Das eigentliche Problem war jedoch Patriarch Ragnor. Offenkundig hielt er sich nicht nur aus Überheblichkeit zurück, sondern auch, um den beiden die Flucht zu verwehren. Mit der Kampferfahrung des Ehepaars konnten sie erkennen, dass er trotz seines scheinbar gelassenen Auftretens höchst wachsam war.
Worauf warten sie nur? König Acacia grübelte, doch er konnte es sich nicht leisten, seine Aufmerksamkeit zu sehr von Kawa abzuwenden. Er war noch nicht genug erholt, um sich einem so mächtigen Patriarchen wie Cavositas direkt zu stellen, also musste er sicherstellen, dass seine Frau in der bestmöglichen Position dafür war. Seine gesamten Sinne waren auf die beiden Gegner vor ihnen gerichtet.
