Am nächsten Morgen füllten Madeleines gedämpfte Stöhnen das Hotelzimmer.
Dyon setzte sich auf, umschlang ihre Taille mit einem Arm und spielte mit dem anderen an ihren üppigen Brüsten, während sie ihn ritt.
"Ihr macht zu viel Lärm", stöhnte Ri und wälzte sich im Schlaf.
Madeleine legte den Kopf auf Dyons Schulter und keuchte nach Luft, ihre Hüften wiegten sich zu Dyons Bewegungen. Ihr Rücken wölbte sich, was Dyon den Blick auf zwei perfekte, von Schweiß glänzende Hügel freigab.
Madeleines Körper zuckte vor Lust und brach dann erschöpft auf dem Bett zusammen.
"Ich gebe auf", hauchte sie.
Dyon grinste und rollte sich zu Ri, um sie zu löffeln. Seine Hände glitten über ihre Kurven, während sich sein Schwanz fest gegen ihren weichen Hintern presste.
Ri kicherte: "Du Ungetüm."
Dyon schob einen Arm unter Ris Seite, griff nach ihrer Brust und hob mit dem anderen Arm ihr Bein an, um sanft seine Spitze an ihrem Schlitz zu reiben, während er Küsse auf ihren Hals verteilte.
