Nachdem er die Worte des Ältesten gehört hatte, sprang Arios auf. Wenn seine Mutter nicht selbst eine Kampfkunstexpertin gewesen wäre, hätte sie wahrscheinlich verletzt werden können. Eine dämonische Aura sickerte unmerklich aus Arios – er war wütend.
Es ging nicht nur darum, Dyons Vermächtnis zu zerstören, sondern auch darum, den Namen des Dämonenweisen in den Dreck zu ziehen. Dyon hatte Arios nicht nur das Leben gerettet, sondern der Dämonenweise war für Arios wie ein Vater geworden. Was jetzt passierte, ließ Arios' Sicht rot werden.
Wären die anderen Dämonengeneräle anwesend gewesen, hätte es zweifellos Ärger gegeben.
Aber bevor Arios sich regen konnte, spürte er, wie eine feste Hand seine Schulter fasste, und drehte sich um, um seinen Vater neben sich zu entdecken.
