An jenem Morgen stand Dyon neben Ri, Delia und Arios vor seiner tausend Mann starken Armee. Die Kluft zwischen den Dämonen-Generälen und den Waisen war an diesem Tag besonders deutlich. Während in den Augen der Dämonen-Generäle unbeugsame Stärke und Erwartung leuchteten, wirkten die Waisen klein und viele zitterten vor Angst.
Dyon konnte nicht viel für sie tun. Natürlich könnte er ihnen mit musikalischem Willen Selbstvertrauen einflößen, doch ständiges Verlassen auf andere wäre nur zu ihrem Nachteil. Er ließ sie ein wenig länger in diesem Gefühl verharren, bevor er eingriff.
Der junge Anführer blickte in Richtung des Erdturms und konnte über diesen hinweg bis zum Pier sehen. Sie befanden sich auf dem flachen Land zwischen dem Schlüsselturm und den Bergen, wo der Boden zunehmend felsiger wurde. Abseits von Dyons Armee richteten sich viele fragende Blicke auf ihn.
"Was hat er nur mit tausend Mann vor? Helfen die anderen Elfen wirklich nicht mit?"