Zahlreiche Gedanken schossen den drei Gesandten durch den Kopf, als sie zu ergründen versuchten, was sich um sie herum abspielte. Sie waren schockiert und konnten nicht verstehen, warum der neu ernannte König so energisch agierte. Dennoch war es zu früh, um vorschnelle Schlüsse zu ziehen. Sie waren es, die in dieser Lage das Sagen hatten, denn alle drei Länder waren sich in dieser Angelegenheit einig. Ungeachtet dessen, was sie im Schilde führten, der Untergang Ferigos stand schon fest. Es blieb nur noch zu klären, zu welchem Preis dies für die drei Länder geschehen würde.
"Als wir von der Situation erfuhren, haben wir uns beeilt, euch zu unterstützen und dabei keine Kosten gescheut", sagte der Gesandte aus Nefario, der schmächtigste der drei. "Das begrenzte Militär Ferigos bedachte, war niemandem sicher, ob ihr weitere Angriffe ohne Unterstützung überstehen würdet."