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Chapter 13 - 13. Der mittelalterliche Casanova

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Rose hielt eine flackernde Lampe in ihrer rechten Hand, als sie ihn in den zweiten Stock führte. Jake war dem verlockenden Anblick zweier gigantischer Pobacken ausgesetzt, die sich auf und ab bewegten, als Rose die Treppe hinaufstieg. Er folgte ihr, ohne etwas zu sagen, direkt hinterher.

Der Boden des Korridors knarrte, als Rose und Jake ihn betraten. Die Gastgeberin stolperte plötzlich, und Jake fing sie an der Hand auf. Wie aus Versehen landete seine Hand auf einer ihrer Brüste.

''Seien Sie vorsichtig, Miss Rose, Sie sind zu betrunken.'' Jake drückte absichtlich den Fleischsack in seiner Hand und versenkte seine Finger tief.

[Ding! Du hast eine lüsterne Sünde begangen, du bekommst 15 böse Punkte!]

''Eh, danke, junger Mann...'' Rose merkte gar nicht, was er mit ihr machte. Die Lampe fiel ihr aus der Hand, aber zum Glück stand sie gerade auf dem Boden und ihr Licht ging nicht aus.

''Du musst morgen früh aufstehen, um bei der Hochzeit zu helfen, nicht wahr?'' Jake hob sie plötzlich in einer Prinzessinnen-Trage hoch.

''Ich bringe dich in dein Zimmer.''

''Eh, aber wollte ich nicht...'' Rose brach ab. Ihre Augen waren trübe und ihre Wangen gerötet.

Jake ging auf sein Zimmer zu und ließ die gelbe Lampe dort stehen. Seine Schritte waren langsam, aber fest. Der Wind draußen ließ die Holzdielen des Gasthauses erzittern. Der Regen wurde stärker und dämpfte das Geräusch seiner Schritte.

Rose hielt Jakes Kragen fest und sah ihn an. In dieser Dunkelheit konnte sie sein Gesicht nicht sehen. Doch die kräftigen Arme und die breite Brust dieses Johnnys erinnerten sie an ihren Mann. Auch er war ein feuriger Abenteurer. Aber leider war er vor fünf Jahren im Kampf gegen einen Basilisken gestorben.

Jetzt, wo sie daran dachte, war sie seit dem Tod ihres Mannes noch nie einem Mann so nahe gewesen. Rose war eine loyale Ehefrau. In dieser Welt, in der das Patriarchat vorherrschte, blieben Witwen bis zum Tod unverheiratet. Daher war der Tod eines Mannes ein Fluch für seine Frau. Was für eine rückständige Gesellschaft.

''Wir sind da, Miss Rose.'' Jake zog seinen Schlüssel heraus und steckte ihn in das Loch der Tür. Rose schaute nach vorne, während Jake ihre Schenkel durch den Rock des Kleides streichelte.

''Das ist mein Zimmer...?'' fragte sie geistesabwesend.

''Ja, das ist mein Zimmer.'' Jake ging hinein und schloss die Tür mit seinen Füßen.

Ein kühler Windstoß drang durch das offene Fenster ins Innere. In dem Zimmer hing eine Lampe. Dickes Glas verdeckte die Flamme, so dass sie nicht erlosch.

Plötzlich donnerte der Himmel.

Bumm!

Rose schloss instinktiv ihre Augen und klammerte sich an Jakes Hals. Für einen Moment wurde sie nüchtern und war verwirrt über ihre Lage. Doch die Dosis Alkohol machte sich wieder bemerkbar, und ihr wurde schwindelig. Igitt, sie hätte nicht so viel trinken sollen, aber morgen war die Hochzeit des Sohnes ihrer Freundin.

Sie fühlte sich traurig, wenn sie an die Heirat junger Leute dachte. Sie erinnerte sich an das Gesicht ihres Mannes vor 18 Jahren. Die Leidenschaft in seinen Augen, die Liebe zu ihr in jener Nacht.

"Hm? Braun ... du bist zurückgekommen ...'' Rose streckte Jake ihre Hände entgegen, als er sie sanft auf das Bett legte.

Der blaue Blitz erleuchtete kurz Jakes Gesicht, und zwei Sekunden später ertönte ein lauter Donner. Es erschreckte Rose. Ihre Beschwipstheit verschwand, und die Vernunft durchdrang die Wolke in ihren Augen. Sie konnte nicht anders, als erschrocken zu sein, als sie sah, wie Jake über ihr thronte und auf ihren verletzlichen Körper herabblickte.

Diesmal bemerkte Jake, dass sie nüchterner wurde, und er seufzte. Er wollte es nicht benutzen. Zum ersten Mal wollte er ohne die Hilfe des Systems Sex haben, aber es schien, dass er noch zu unerfahren war.

[Ding! Du hast den Titel "Lustdämon" erhalten. Frauen in einem Radius von 10 Metern um dich herum werden erregt!]

'Was... bin ich...' Rose spürte plötzlich, wie ihre Muschi juckte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich, und sie verspürte ein tiefes Bedürfnis nach der Berührung durch jemanden. Dieses Gefühl... es war stärker als das Verlangen eines Heranwachsenden nach Sex!

''Ah~'' Sie stöhnte unwillkürlich auf, als ihre Hand von selbst zu ihrem Lustorgan wanderte.

Rose spürte, dass etwas in ihr erwacht war, das sie fünf Jahre lang tief in sich unterdrückt hatte.

Miss Rose, Ihr Körper scheint heiß zu sein", Jake berührte sanft ihren Hals und ließ dann seine Handfläche zu ihrer Brust gleiten.

''Hier auch, geht es Ihnen gut?'' Er schien sich aufrichtig Sorgen um sie zu machen, ließ seine Hand in ihr Kleid gleiten und berührte ihre nackten Brüste. Er konnte die Wärme ihres Körpers spüren, als er sein Handgelenk auf ihrem Dekolleté behielt und seine Handfläche zwischen ihren beiden großen Brüsten einklemmte.

''Hah... hah...'' Rose rieb bereits ihren Intimbereich. Allein die Anwesenheit eines Mannes in ihrer Nähe ließ sie verrückt werden. Was geschah hier?

Sie wusste, dass das nicht richtig war. Sie sollte in der Gegenwart eines jungen Mannes nicht so etwas Schändliches tun. Doch ihre Abwehrkräfte fielen nach und nach. Sie stellte sich bereits Johnnys Stange in ihr vor, wie sie ihre Lust erfüllte, die sich in all den einsamen Jahren angesammelt hatte.

Rose hörte, wie der Gürtel gezogen wurde. Dann griffen zwei große Hände nach ihren reifen Schenkeln und spreizten sie auseinander. Jake zerriss mit Leichtigkeit ihren Rock und ihr Kleid wurde zu einem erotischen Einteiler.

Jake konnte ihre schönen Schenkel sehen, die von ihren kurvigen Hüften abstanden. Rose arbeitete jeden Tag hart, und trotz ihrer üppigen Vorzüge, die sie durch ihre mütterliche Konstitution erlangt hatte, war sie fit. Nicht zu dick, nicht zu dünn - so sahen ihre Taille, ihre Hände und ihre Beine aus.

So eine tolle Frau und doch musste sie jeden Tag leiden, konnte nicht ficken und die Freuden des Lebens genießen. Wie konnte er, Johnny, der Retter, oder besser noch, Johnny, der Sünder, sie nicht retten?

''Rose'', Jake ließ die Anrede ''Miss'' weg. ''Du siehst heute Abend wunderschön aus, genauso schön wie in der Nacht, als wir unseren ersten Ritt unternahmen.''

''Braun...?'' Rose murmelte, als Jakes Hose herunterfiel und sein langer, fleischiger Stock zum Vorschein kam.

Ich fühle mich scheu und doch nicht", dachte Jake und kletterte auf Roses sexy Körper. Dies war sein erster Versuch, einen mittelalterlichen Casanova zu spielen, also würde sein Text natürlich ziemlich amateurhaft sein.

''Ja, Rose, ich bin's. Du musst dich jede Nacht danach gesehnt haben, nicht wahr?'' Jake führte seine Dämonenklinge nahe an ihren Mund heran.

Als sie die Spitze von Jakes Schwanz küsste, konnte Rose nicht anders, als für einen Moment verwirrt zu sein. Die Rute ihres Mannes war nicht so dick und gerade. Doch die Lust in ihr warf ihre Überlegungen über den Haufen, als sie ihren sabbernden Mund öffnete.

Ungeduldig riss Jake auch ihre Oberbekleidung auseinander und drehte sich um. Er spürte, wie sein Becken Roses saftige Brüste platt drückte, als er sich zu ihren gespreizten Beinen beugte. Dann zog er ihr die Unterwäsche aus und warf sie auf den Boden. Eine feuchte, fleischige Muschi wartete darauf, von ihm vernascht zu werden.

In dem Moment, in dem Jake sie küsste, spürte er zwei rosafarbene Lippen, die an der Spitze seines kleinen Bruders saugten wie an einem Lollipop. Rose hielt seinen Schaft mit beiden Händen fest und nahm seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Währenddessen führte Jake seine Zunge ein, um die Wärme und Weichheit ihres Inneren zu spüren, während sie genüsslich mit ihrem Hintern wackelte.

[Du hast eine lüsterne Sünde begangen und 34 böse Punkte erhalten!]

[Du hast eine lüsterne Sünde begangen, du bekommst 35 böse Punkte!]

Das Neunundsechzigste hatte begonnen.