- (R-18) -
Im Vergleich zu anderen Mädchen schien Elena furchtbar schüchtern zu sein. Das war neu für Jake.
Er schaute hinter sie und sah, dass das Bett mit roten Blütenblättern übersät war. Das Zimmer war über und über mit geflochtenen Blumen und attraktiven Symbolen geschmückt, die einen Neuanfang, Liebe und eine Beziehung darstellten.
"Mister Y-yahul...", sagte sie, als er zu ihr kam und sich neben sie setzte.
"Ich ziehe es vor, bei meinem geheimen Namen Jake genannt zu werden." Er hob ihr Kinn an.
Er konnte auf keinen Fall akzeptieren, dass sie den Namen eines anderen stöhnte, wenn er sie in die Mangel nahm. Und dass sie seinen richtigen Namen erfuhr, war seine geringste Sorge.
"Okay, m-mister Jake ..." Sie verdrehte die Augen, während eine süße Röte ihre Wangen bedeckte.
"Lass das 'Mister' weg, Elena. Von heute an sind wir Mann und Frau, gebunden durch unsere Gelübde und Tugenden." Jake sah sie zärtlich an.
Natürlich hatte er dieses Gelübde nie abgelegt. Jake war ziemlich gut im Lügen und Elena fiel immer tiefer darauf herein.
"Jake, ich weiß nicht, wie ich ... ähm ..." Ihr Kopf war voll von den Gedanken, was sie heute Abend tun würden, und sie verschwendete keinen Moment damit, sich zu beruhigen.
"Mach dir keine Sorgen. Wir können einfach mit dem Strom schwimmen ..." Jake täuschte seine Reinheit vor und kam näher.
Das gelbe Licht in seinem Inneren war zwar nicht sehr hell, aber es war ein großer Vorteil, da es ihn Elenas Schönheit sehen ließ. Heute Abend trug sie ein seidiges weißes Hemd, das die Höhen und Tiefen ihres jugendlichen Körpers nicht verbergen konnte.
Elena hatte eine gesunde helle Haut und weiches Fleisch. Ihre weiblichen Teile waren voll ausgewachsen und hatten Brüste von der Größe einer reifen Mango. Verglichen mit denen von Rose waren sie klein, aber wohlgeformt und auf ihre Weise verführerisch.
Doch Jakes Blick war nicht nur auf sie gerichtet. Er streckte seine andere Hand aus und berührte ihre rechte Wange.
"Mit meinem Gesicht, das Gott mir gegeben hat, sind schon viele Frauen auf mich hereingefallen. Aber du, Elena, bist die einzige, die ein solches Verlangen in meinem Körper weckt. Ich habe mich für diesen Tag, diese Nacht, zurückgehalten, weil ich wusste, dass ich jemanden wie dich treffen würde."
Jake legte seine andere Hand auf ihren Oberschenkel, während sie von seinen süßen, kühnen Worten verblüfft war. Er konnte spüren, wie sie sich über ihrem Hemd glättete.
"Jake ..." Elena spürte, wie etwas in ihr brodelte. Sie fühlte sich unendlich glücklich, dass sie mit einem solchen Mann gesegnet war.
Als Jake die Öffnung sah, küsste er sie sofort auf die Lippen. Ein weizenartiger Geruch stieg ihm in die Nase, als er ihren Mund öffnete und hineinschmeckte. Seine andere Hand hob ihr Unterhemd an und streichelte ihren nackten Oberschenkel.
Seine Handfläche glitt zur Mitte ihrer Beine wie der Kopf einer listigen Schlange. Oh, sie hatte keine Unterwäsche an. Jake reizte ihre Schamlippen, indem er sie einmal rieb.
Der Mond hing am Himmel. Ihre Schatten tanzten in einem intimen Akt. Ein Geräusch von kleinen Ploppern klang durch die Luft, als Jake ihre Lippen kostete.
Sie tauschten den Speichel des anderen aus. Als ihr Kuss aufhörte, ging Jake auf dem Bett in die Knie.
Elena berührte ihre Lippen und betrachtete ihren Mann, der seine Hose aufknöpfte. In diesem Moment erinnerte sie sich an die Lehren ihrer Mutter.
"Sei eine tugendhafte Ehefrau und diene deinem Mann auf jede Weise, die er wünscht."
Seit sie 12 Jahre alt war, hatte man ihr dieses Konzept der Unterwürfigkeit eingeimpft. Selbst als sie in der Stadt war, hatte ihre Tante ihr immer gesagt, sie solle fügsam sein.
Sie war nur ein später Teenager, geboren in einer rückständigen Gesellschaft, wie konnte sie da nicht auf die Worte hören, die ihre Familie ihr eintrichterte? Elena schluckte, als Jakes Hose fiel.
Sein praller, gerader Stock wurde von einer dünnen Unterhose zurückgehalten. Das war... die Männlichkeit ihres Mannes? Er sah so imposant aus.
"Lass uns keine Zeit verlieren, Liebes. Heute Abend vollziehen wir unsere Ehe und ebnen eine neue Zukunft für uns und unsere Familien." Jake brachte seinen Schwanz näher an sie heran und zog seine Unterwäsche aus.
Elena verdeckte plötzlich ihr Gesicht, als sie die Fleischstange sah, die so dick wie ein Babyarm war. Obwohl sie wusste, wie es war, war es das erste Mal, dass sie das Ding eines Mannes sah.
Jake sah auf ihre roten Ohren und hörte die süßen Mädchengeräusche, die sie machte, und legte seine Handfläche auf ihren Kopf.
"Mach den Mund auf, Elena. Daran zu lutschen ist deine Pflicht."
Sie spähte durch ihre Finger und ließ ihre Handflächen hinuntergleiten. Dann schloss sie die Augen und öffnete ihren Mund. Er konnte sehen, wie ihre Lippen zitterten.
"Größer, meine Frau. Es muss passen." Jake legte auch seine andere Handfläche auf ihren Kopf.
Elena machte die Öffnung ihres Mundes so groß wie möglich.
"Jetzt streck deine Zunge heraus und setz dich bequem hin und spreize deine Schenkel." Jakes Tonfall wurde autoritär.
Sie tat, was er sagte, und streckte ihre Zunge heraus. Sie legte ihre Handflächen flach auf das weiche Bettzeug und lehnte ihren Oberkörper näher an Jakes Unterleib, während er seine Beine spreizte.
Elena konnte mit ihrer feuchten Zunge die Luft im Inneren spüren. Plötzlich spürte sie eine weiche Spitze durch den Eingang ihrer Lippe... Ein harter Stab glitt in ihren Mund und dehnte ihre Lippen.
"Braves Mädchen", sagte Jake und bewegte ihren Kopf hin und her.
"Mmmm ... Mmmm ..." Elena öffnete überrascht ihre Augen. Sie lutschte den Schwanz ihres Mannes!
"Ja..." Jake spürte, wie das Gefühl der Dominanz seinen Körper durchdrang, als wären seine Eier um ein weiteres Paar gewachsen.
Als er das schöne Gesicht des Mädchens von oben sah, bewegte er seine Hüften und stopfte seinen dicken Schwanz vollständig in ihren Mund.
"Ummfgh! Fmumrrmgh!"
Tränen traten schnell in Elenas Augen, als Jake ihr Gesicht fickte, seine Vorhaut knitterte durch die Enge ihrer Lippen.
Als sie in Krötenstellung dasaß und ihren Kopf nach oben neigte, drang Jakes Schwanz tief in ihre Kehle ein. Elenas Zunge leckte über Jakes Eier und ihre Nase berührte seine Lenden.
"Ouggh ... Mrrffghh!" Sie gab Würgegeräusche von sich, als Jake die feuchte Enge spürte, die von allen Seiten auf seinen Stab drückte.
Dann zog er sich zurück und ließ sie atmen. Sein ganzer Schwanz war durchnässt und tropfte von ihrem Speichel.
"Hah ... hah ..." Sie atmete lange und durstig und hielt sich den Hals. In diesem Moment erschien eine Pille in Jakes Hand.
"Iss sie, dann wird es dir besser gehen." Er öffnete ihren Mund und warf sie hinein.
Es handelte sich um eine Pille zur Verbesserung der Lebenskraft, die ihn nur 120 böse Punkte kostete. Sie würde ihr helfen, lange die Luft anzuhalten und beim Sex länger durchzuhalten.
Was das Verhütungsmittel anging, hielt Jake es nicht für nötig.
Wenn ich innerlich abspritze, sollte ich nicht zulassen, dass meine dämonischen Kräfte durch mein Sperma übertragen werden. Aber die Sache mit der Schwangerschaft von Elena... das überlasse ich meinem guten Freund Yahul.' dachte er und stopfte seinen Schwanz wieder in den Mund dieses schönen Mädchens.
"Aurrggh! Ougrrhh... Mrmmm... Mmmm...!"
Die Vollendung hatte gerade erst begonnen.