Zwei Stunden später lag Luna friedlich schlafend mit einem seligen Lächeln im Gesicht auf dem großen Bett des Schlafzimmers. Ihre prallen, zarten Brüste waren von Bisswunden um die erigierten, rosa Brustwarzen gezeichnet.
Arkhen kehrte indessen in die Küche zurück, wo Sierra, Meya und Sasha bei Wein und Essen am Tisch saßen.
"Komm, setz dich zu uns", sagte Sasha mit einem Lächeln und leicht geröteten Wangen. Sie wirkte betrunken - allerdings nicht so betrunken wie Meya. Diese lag halbnackt und schlafend auf dem Boden, ein törichtes, lüsternes Lächeln auf ihrem Gesicht.
Sierra dagegen saß aufrecht da, mit geschlossenen Augen und einem ruhigen Gesichtsausdruck, und wirkte nüchtern. Doch als sie ihre Augen öffnete und Arkhen erblickte, stand sie auf, ein breites, strahlendes Lächeln auf den Lippen, und bekam Schluckauf. Arkhen war sprachlos, als er sah, wie Sierra schwankend auf ihn zukam.