Chapter 558 - Kapitel 558: Alptraum

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Gabriel schlief schon seit einiger Zeit, aber in seinem Traum gab es nichts als Leere. Die Weite des Raums umgab ihn, und er schien in einer Leere zu schweben.

Es gab weder Geräusche noch Licht, nur das Gefühl der Schwerelosigkeit, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Doch plötzlich durchbrach ein leises Flüstern die Stille, und Gabriel schreckte auf und versuchte zu erkennen, woher das Geräusch kam.

Es war, als ob jemand in der Leere nach ihm rief. Es war eine Stimme, die klar und undeutlich zugleich war. Es war, als könne er die Sprache verstehen, obwohl ihm die Stimme völlig fremd war.

Eines war jedoch sicher. Jedes Mal, wenn er die Stimme hörte, zog sich sein Herz zusammen und er fühlte sich unwohl, als ob er große Schmerzen hätte.

In dem weiten Raum sah er sich um. Aber er konnte die Quelle der Stimme nicht finden. Es war, als käme die Stimme aus allen Richtungen gleichzeitig.

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