In der Zwischenzeit lag die Göttin der Alchemie auf dem Bett und wartete auf Aditya. Seitdem Aditya sie das erste Mal für sich gewonnen hatte, schliefen die beiden regelmäßig miteinander. Anfangs war Julia sehr schüchtern und fühlte sich peinlich berührt von dem Ganzen. Aber allmählich gewöhnte sie sich daran. Es war zu einer Angewohnheit geworden, dass sie jeden Abend etwas Zeit mit Aditya verbrachte und dann in seinen Armen einschlief. Im Schlaf seine Arme um sich zu spüren, war für sie das schönste Gefühl auf der ganzen Welt.
Und wie an anderen Abenden auch, wartete Julia auf Aditya. Obwohl sie es stets verneinte, genoss sie das Zusammensein mit Aditya wirklich. Jede Nacht ließ der Drachenmonarch sie vollkommen erschöpft zurück.