Die Jagdmissionen schienen ganz gut zur Pfadfindertechnik zu passen, doch die Schattenmissionen klangen noch verlockender.
"Das Problem ist, dass diese Missionsklassen höhere Einstiegsbarrieren haben als andere Klassen." merkte Rui an.
Bei den meisten anderen Klassen genügte es, ein paar zusätzliche Techniken eines bestimmten Typs zu beherrschen, um mehr oder weniger berechtigt zu sein, Aufträge ebendieser Klassen zu übernehmen. Bei den Schattenmissionen war das jedoch nicht der Fall. Sie waren grundlegend anders als der normale Kampf und deshalb nicht so leicht zugänglich für Kampfkünstler.
Man benötigte Grundkenntnisse in Heimlichkeit, sensorische Fähigkeiten und Attentatsfertigkeiten, um in diesen Bereich einzusteigen.
"Zum Glück sollte es bei mir gerade noch reichen." stellte Rui fest.