In einem Zeitalter der Kampfkunst wurde Kampfkünstlern zweifellos viel Aufmerksamkeit und Bedeutung beigemessen. In den Augen von souveränen Staaten waren Kampfkünstler wandelnde strategische Waffen, nicht anders als lebende Panzer, Jets, Bomben und Raketen, die ihre eigenen Interessen und Ziele verfolgten.
Unter ihnen nahmen die Kampfknappen eine besondere Rolle ein. Sie waren stark genug um bedeutend zu sein und von großer strategischer Wichtigkeit, gleichzeitig jedoch in einer solchen Anzahl vorhanden, dass ihr Potenzial beachtlich war, ohne dass man sie nicht auch einzeln als wertvolle Vermögenswerte behandeln konnte.