Die Kampfkünstler waren stets bereit zur Abreise, doch das Militär konnte bei Weitem nicht so flexibel agieren. Dies lag an den unterschiedlichen logistischen Anforderungen der beiden Gruppen. Kampfkünstler benötigten generell nur wenig logistischen Aufwand. Sie mussten lediglich ihre Uniformen, Masken und andere Notwendigkeiten wie Tränke vorbereiten, bevor sie aufbrechen konnten.
Und bald war es so weit.
Sofort nach der Abreise sprinteten die Kampfkünstler zielstrebig auf die Konföderation von Sekigahara zu, hochkonzentriert und alarmbereit. Das Territorium der Sekigahara-Konföderation lag gleich um die Ecke. Auch wenn es mit Kutsche oder Pferd nicht weit war, für Kampfsportlehrlinge, insbesondere solche von hohem Rang, spielte das keine Rolle.
Die Anspannung unter ihnen war deutlich spürbar. Sie standen vor ihrem ersten ausgeglichenen Kampf. Sie konnten sich keinen entscheidenden Vorteil mehr sichern, wie sie es zuvor durch die Qualität und Anzahl der Kampflehrlinge taten.