Generell waren Raubtiere zu hungrig, um nach der Jagd auf ihre Beute etwas anderes zu tun, als sie zu essen. Diese Bestien mangelte es an jeglichem Selbstbewusstsein und jeglicher Selbstbeherrschung, sodass sie ihren hedonistischen Trieben nicht widerstehen konnten. Im Zustand von gesteigertem Hunger schien es nahezu sicher, dass das Verschlingen ihrer Beute, um ihren Hunger zu stillen, ihre Priorität sein würde.
Offenbar teilte das Ziel seiner Mission diese Auffassung nicht. Er war sich bewusst, dass die Kadaver wahrscheinlich die Überreste des Missionsziels waren. Sie entsprachen den ihm vorliegenden Informationen.
Laut den Informationen des Ministeriums für Ökologie und Umwelt hatte das Ziel nahezu jedes Unze Fleisch von den Kadavern seiner Beute verzehrt. Die ihm bereitgestellten Bilder stimmten mit den Überresten überein, die er vorfand.