Überraschenderweise hatte der plötzliche Informationsflut, nachdem Valyr für eine längere Zeit aller seiner äußeren Sinne beraubt worden war, dem jungen Mann beträchtlichen geistigen Schmerz bereitet.
Würde er es vergleichen, wäre es dem mentalen Druck ähnlich, den er beim gewaltsamen Öffnen des Eingangs zur Verbindung gespürt hatte.
Doch als jemand, der bereits solche Schmerzen ertragen hatte, wusste Valyr, was zu tun war, und schaltete schnell zwei seiner wichtigsten Sinne aus, indem er die Augen schloss und sich die Ohren zuhielt, damit sich seine anderen Sinne an seine aktuelle Umgebung anpassen konnten.
Nachdem er sich wieder wohl fühlte, nahm er die Hände von den Ohren und ließ sein Gehör sich anpassen, bevor er schließlich auch seinem Sehsinn die Anpassung erlaubte und nach einer beachtlich langen Zeit seine Augen öffnete.
