'"Puh." Theraldine wischte sich den Schweiß von der Stirn und betrachtete das geschmiedete Werkstück mit einem stolzen Lächeln auf den Lippen, während sie ihren Schmiedehammer beiseite legte.
Die junge Frau, die gerade einen Teil der Nachbildung des Infernalhammers fertiggestellt hatte, bewunderte die handwerkliche Kunst, die sie in den Hammerkopf gesteckt hatte – mit Rillen und Adern, die in Rottönen zwischen Orange leuchteten und die gesamte Oberfläche überzogen.
"Nun, da der Kopf fertig ist, muss ich nur noch den Stiel montieren und sicherstellen, dass die Balance stimmt, dann bin ich fertig mit dem Schmieden meiner Nachbildung des Infernalhammers." Theraldine beschloss, sich erst einmal auszuruhen, nachdem sie wer weiß wie lange gearbeitet hatte, und setzte sich, um über die nächsten Schritte nachzudenken. Dabei fragte sie sich, wie weit Valyr mit seiner eigenen Nachbildung gekommen war.