Er dachte an die Zukunft seiner Enkelin Berry. William zeigte bereits deutliche Anzeichen eines Wunderkindes. Und wenn er irgendwo auf der Welt Anschluss an einen beeindruckenden Clan finden würde, dann wäre das genau das Richtige für ihn und seine Berry.
Daran dachte Kong tatsächlich. Wenn es nach ihm ginge, würde er versuchen, die beiden Kinder einander näher zu bringen, sich kennen zu lernen und zu wachsen, während sie erst einmal beste Freunde blieben.
Doch obwohl er dazu bereit war, wusste er, dass er in dieser Angelegenheit nichts zu sagen hatte. Die Entscheidung lag ganz bei Berry und William. Aber es gab Anzeichen dafür, dass ein solcher Wunsch in Erfüllung gehen würde.
Der Junge hatte bereits seinen Weg in die Welt seines kleinen Mädchens gefunden, es geschafft, ihre Krankheit zu heilen und sogar einen tiefen Eindruck in ihrem Herzen hinterlassen.
"Ganz zu schweigen davon, dass es sehr hilfreich sein wird, einen solchen Meister in deiner Akademie zu haben."
