Er hatte viel durchgemacht, seit er das Haupttor der Akademie verlassen hatte. Ehrlicherweise hätte er sich damals nicht einmal ein Zehntel dieser Abenteuer und Kämpfe vorstellen können.
Dennoch fühlte er sich weder gestresst noch unter Druck gesetzt. Im Gegenteil, dieses Leben passte viel besser zu ihm als das ruhige Dasein an der Akademie.
Er schlief zehn Stunden am Stück wie ein Baby und wachte nicht von selbst auf. Thomas rüttelte immer wieder an ihm, bis William träge die Augen öffnete.
"Wie spät ist es?", gähnte er, während er sich die Augen rieb. Thomas hingegen wirkte, als hätte er einen Albtraum oder ein erschreckendes Monster gesehen.
"Da... Da ist etwas in dem Gebäude!", und was Thomas sagte, vertrieb allen Schlaf aus Williams Augen.
Er sprang abrupt auf, während sein Geist wieder auf Hochtouren lief. Er packte Thomas und fragte laut:
"Was hast du gefunden? Eine Statue?"