Genauso war es in jener Nacht, als sie spürte, wie sich etwas in ihrem Geist regte, als Reaktion auf das, was er damals tat.
Sie bedauerte ein wenig, dass sie nicht hier war, um mit eigenen Augen zu sehen, was William wirklich tat. Damals wurde William durch den Tarnschild geschützt, und alles, was sie fühlte, waren seltsame und unerklärliche Bilder, die in ihrem Kopf auftauchten.
Diesmal war William nur einige Dutzend Meter von ihr entfernt, und doch konnte sie nicht sehen, was er tat.
Sie hatte das Gefühl, dass sie, wenn sie ihn in Aktion sah, vielleicht etwas über ihr schlummerndes Element des dunklen Geistes verstehen würde.
William ging hinaus und wurde von Berry empfangen, die sich in ihre Arme warf. Er war völlig mit Staub und der braunen Flüssigkeit des Monsters bedeckt. Er war ein totales Wrack, doch das hielt Berry nicht auf.
"Ich bin froh, dass es dir gut geht", flüsterte sie, während er spürte, wie ihr Körper vor Sorge und Besorgnis leicht zitterte.