Rachel holte tief Luft, um sich zu beruhigen, während sie den intensiven Blick ihres Vaters erwiderte. Ihre Stimme war fest und dennoch mit Bedauern, als sie sagte: "Es tut mir leid, Dad... Ich wollte dir nur helfen."
Derek seufzte tief, und seine Schultern sanken leicht, als er sich zurücklehnte. "Warum? Warum musstest du dich da einmischen? Denkst du, ich versuche, alles alleine zu bewältigen, um dich fernzuhalten? Ich will dich einfach vor den schwierigen Dingen bewahren."
Rachels Augen wurden weicher, als sie erwiderte: "Ich weiß, du wolltest mich schützen. Aber du brauchst keine Angst zu haben, dass ich es nicht verstehe. Das tue ich. Warum sonst wäre ich hier und würde dir helfen?"
Derek betrachtete sie mit durchdringendem Blick, auf der Suche nach einem Anflug von Zweifel. "Also, bist du mit allem einverstanden? Zweifelst du nicht an meinen Absichten?"
