Cecilias Gesicht zeigte Angst, ihre Entschlossenheit schwand unter den düsteren Worten von Ash: "Ich weiß nicht... Ich bezweifle, dass es noch möglich ist, angesichts der aktuellen Lage", murmelte sie, ihre Stimme war von Niederlage gezeichnet, "Aber mein Mann schien sich darüber keine großen Sorgen zu machen. Vielleicht ist es besser, die Dinge einfach laufen zu lassen."
"Besser?" Ashers Ton war scharf, von Frustration durchzogen, "Mrs. Sterling, sind Sie wirklich sicher, dass Sie die Dinge so belassen wollen? Er könnte nur einen Turm in diesem Land errichten, wenn er gegen die Russen in den Krieg zieht. Jetzt, wo wir die Taten Ihres Mannes kennen – auch wenn sie für unsere Zukunft sind – zweifeln Sie daran, dass er nicht in den Krieg ziehen würde, um das Gleiche zu erreichen? Die in einem solchen Krieg verlorenen Leben wären einfach zu viele. Würden Sie so viel Blut auf Ihrem Gewissen haben wollen, wenn Sie einen anderen Weg finden könnten?"
