Drakars Lächeln wurde breiter, während er eine gewisse Enttäuschung ausstrahlte. „Dieser Turm ist seit seiner Existenz, die bis zur Erschaffung unserer Welt zurückreicht, unbesiegt geblieben. Da die Teufel selbst diese Türme in unserem Reich errichtet haben, wünsche ich mir als König dieses Reiches und als ergebener Diener der Teufel, dass jemand aus unserer Welt ihn erobert."
Asher spottete innerlich, als Drakar fortfuhr: „Und diese Person muss nicht aus meinem Reich sein. Ich wäre mehr als glücklich, wenn jemand Würdiges diesen Turm erobern könnte. Die Leute sagen, dass du die aufsteigende Dunkelheit unserer Welt bist, manche glauben sogar, du seiest von den Teufeln selbst begünstigt. Also… kann dieser Turm für dich doch nicht so entmutigend sein, oder?", fragte er, wobei seine Augen eine Mischung aus Herausforderung und verborgenem Spott aufblitzen ließen.