Narissara trat vor, ihr Blick unnachgiebig: "Ersparen Sie mir Ihre Höflichkeiten", sagte sie kalt, die Frustration über die Niederlage des Tages färbte ihren Tonfall: "Sie haben Traditionen und Erwartungen umgestoßen. Sag mir, was versprichst du dir von diesem ganzen Aufruhr?"
Ashers Augen funkelten, als er langsam auf sie zukam: "Ich will nur das Beste für unser ganzes Volk", erwiderte er sanft, "Ihr seht doch sicher, dass die Vorteile unserer Vereinigung über die bloße Tradition hinausgehen."
Narissaras Augen waren stählern, ihre Entschlossenheit unerschüttert: "Ihr mögt alle anderen bezaubert haben, Konsort Asher, sogar mein eigenes Blut", erklärte sie, "aber ich durchschaue Eure Maskerade. Ihr wollt meine Tochter ausnutzen, unser Volk für Eure Zwecke ausbluten lassen."
Ashers Gesicht verzog sich zu einem spöttischen Stirnrunzeln, sein Tonfall triefte vor Enttäuschung: "Seufz, wenn ich daran denke, dass du mich für einen solchen Schurken hältst..."