Isolas Herz raste, als sie Ashers Stimme in ihrem Kopf hörte, die sie drängte, Callisa zu retten und nach Merina und Ceti zu sehen, während er behauptete, er würde genug Zeit gewinnen.
Sie hätte ohne zu zögern zugestimmt, wenn es eine andere Situation gewesen wäre. Aber gegen Agonon wusste sie, dass Asher versuchte, Zeit zu gewinnen, und zwar auf Kosten seines eigenen Lebens.
Sie wollte zurückbleiben, aber sein Handeln und die Umstände ließen ihr keine andere Wahl.
Asher stürmte vorwärts, die Entschlossenheit in seinen Augen brennend, und Isola konnte nicht anders, als darüber nachzudenken, wie ungerecht das Schicksal war. Sie schienen immer einen Schritt zurück zu sein, egal wie sehr sie kämpften.
Der Regen um Isola herum verstärkte sich und spiegelte ihre aufgewühlten Gefühle wider;
Tief durchatmend verdrängte sie den Wunsch, bei Asher zu bleiben und zu kämpfen, und eilte auf Callisa zu.
