Sabina hatte einen entschlossenen Blick in den Augen. Ihre Lippen presste sie zu einer dünnen Linie zusammen, während ihre Stirn sich vor Frustration in Falten legte.
Mit zunehmender Verärgerung und Zorn sah sie zu, wie der Krake ihre Soldaten dezimierte und eine Spur der Zerstörung hinter sich ließ.
Ihr war klar, dass die Umbralfiends weiter ins Landesinnere vordringen und das vom monströsen Ungeheuer verursachte Chaos zu ihrem Vorteil nutzen würden, falls die Lage unkontrollierbar bliebe. In diesem Kampf gegen einen Feind, der die Meere beherrschte, waren die Chancen bereits zu ihren Ungunsten verschoben.
Sie konnte es nicht zulassen, dass diese Kreatur sie so einfach zugrunde richtete!