Die Ärztin, die kurz davor war zu bereuen, was sie getan hatte, beruhigte sich schließlich. Aus dem Verhalten der beiden Beamten ging hervor, dass ihnen Collins' Zustand völlig gleichgültig war.
Das beruhigte sie. Also lächelte sie ihnen zu, nickte und ging. Sie musste Collins so schnell wie möglich loswerden.
Collins hingegen war verzweifelt. Was hatte er gerade gesehen? Er war immer noch nicht geheilt, aber sie behaupteten, er könne gehen? Er hat nur so getan? So war es doch gar nicht!
"Ich bin wirklich noch nicht in einem guten Zustand! Ich brauche noch einen Monat, nein, ich meine ein Jahr, bis ich endlich wieder in einem guten Zustand bin!" rief Collins mit panischer Stimme.
Doch seine Worte brachten ihm einen Blick der beiden Beamten ein. Jetzt waren sie sich sicher, dass Collins nur so tat. Schließlich sollten dem Arzt zufolge nur noch höchstens zwei Wochen verbleiben, um Collins so weit zu erholen, dass er vor Gericht gestellt werden konnte.