Als er in Celines Büro ankam, klopfte Jack an. Obwohl er am liebsten einfach hineingegangen wäre und Celine geholt hätte, bevor sie wusste, dass er anstelle ihres Untergebenen gekommen war, musste er doch offiziell sein.
Schließlich war er in der Firma ihrer Mutter.
"Herein." Celines nonchalante Stimme drang von innen an Jacks Ohren. An ihrem Tonfall konnte Jack erkennen, dass sie es ernst meinte. Und es schien, als sei sie drinnen mit etwas beschäftigt.
Kopfschüttelnd stieß Jack die Tür auf und trat ein. Er stellte fest, dass Celine hinter ihrem Schreibtisch saß und mit einigen Dokumenten beschäftigt war.
Er betrachtete ihr Profil und musste sie eine Weile anstarren. Celine hatte eine andere Ausstrahlung, wenn sie im Büro war, als die, die sie immer hatte, wenn sie draußen war.
Er sagte kein Wort und beobachtete Celine weiter. Er war hier, um sie zu sehen und ihr die Pille zu geben, die ihre Erinnerungen freisetzen würde. Aber trotzdem konnte er sich auch erst einmal amüsieren.