Er stellte fest, dass Celine an der Tür stand. Es schien, als hätte sie sich Zeit genommen, sich hübsch zu machen, denn Jack fiel auf, dass sie nicht ihre übliche Dienstkleidung trug.
Sie hatte sich für ein rosafarbenes Kleid entschieden, das knapp unter ihre Knie reichte und ihre reizvollen Beine zur Schau stellte. Über der Schulter hing eine kleine weiße Handtasche mit einem langen Riemen, sodass die Tasche bis kurz unter ihre Hüfte fiel.
Auf ihrem Gesicht lag eine feine Schicht Make-up, die ihre kirschroten Lippen hervorhob.
Jack war so verzaubert von Celines Schönheit, dass er kurzzeitig vergaß, dass er es mit einer echten Person und keiner Schaufensterpuppe zu tun hatte. Er vergaß sogar, sie zu begrüßen oder auszusteigen, um gemeinsam aufzubrechen.
"Bist du noch nicht fertig mit dem Anstarren?" unterbrach Celine seine Träumerei mit einer Frage. Sie machte zwar ein mürrisches Gesicht, aber insgeheim freute sie sich darüber, dass Jack von ihrem Aussehen so gefangen war.