Als Alfred die Insel Montreal verließ und sich auf die Nordküste zubewegte, in Richtung der Städte, warf er immer wieder Blicke über den Rückspiegel zu Alexander. Doch der junge Mann blickte nur aus dem Fenster und schwieg.
Er beschloss, das Schweigen zu brechen, bevor sie ihr Ziel erreichten.
"Du weißt, mein Sohn, es ist nicht notwendig, dass du dich einmischt. Wir haben ein Team, das bereit ist, und brauchen dich nicht dabei zu haben. Selbst wenn Herr Bellemare sagt, dass du es tun sollst, kann ich ihm weismachen, dass du im Auto wartest."
Alexander schaute in den Spiegel, sein Gesicht ausdruckslos.
Und mit einem tiefen Seufzer entgegnete er.
"Danke, Alfred. Deine Worte bedeuten mir viel. Aber ich lasse niemanden außer mir da hineingehen. Ich muss meinen Ärger beseitigen und meine Vergeltung üben. Du und deine Männer könnt draußen bleiben."
Obwohl seine Worte echte Dankbarkeit ausstrahlten, blieb sein Gesicht regungslos, wie eine Alabastermaske, still und kalt.