Nebulaes Blick wurde scharf, Zweifel erfüllten seinen Geist. Doch die Überzeugung in den Worten des Elfen war unumstößlich.
"Gut dann. Wenn du es schaffst, ihn hierher zu bringen, dann mach das," verspottete Nebulae und setzte sich am Eingang des Raumes hin.
Doch das Grinsen auf Astaroths Gesicht wurde noch breiter.
"Was habe ich davon, wenn ich dir helfe?", fragte er.
Es war zu einem Handel geworden. Warum sollte er Khalor auf Wunsch dieser Katze Befehle geben?
Er würde Khalor zu nichts zwingen, ohne dass es sich auch für sie beide lohnen würde.
Doch die Katze schnippte mit der Zunge, und ihr Schwanz peitschte wild umher.
"Meine ewige Dankbarkeit. Das sollte für einen Sterblichen doch genügen."
Astaroth brach in Gelächter aus.
"An der Anerkennung einer Katze habe ich herzlich wenig Interesse. Wenn du willst, dass ich ihn zwinge, hierher zu kommen, musst du es meiner und seiner Zeit wert machen, Plüschpfote."