Von oben sah Astaroth einen Wald aus Weiden und Haselnussbäumen, deren Äste vertrocknet und blattlos waren, während schwarzer Nebel allgegenwärtig über dem trüben Wasser schwebte. Er wusste, dass dies die Verderbnis war.
In der Ferne, am Rande seines Blickfeldes, konnte er auch einen Ort sehen, an dem die Bäume abstarben. Astaroth wusste, dass er dorthin gehen musste.
Er stürmte vorwärts, seine Flügel schlugen kräftig hinter ihm und er machte sich auf den Weg dorthin. Aber die Fäulnis schien sich zu beschleunigen, als ob sie seine Ankunft bemerkte, und er schaffte es nicht ganz bis an den Rand ihres Einflusses.
Doch je näher er ihr kam, desto weiter erstreckte sich der Wald vor ihm. Er bezweifelte, dass er ein Ende hatte.
Aber er musste den Drachen erreichen, bevor die Verderbnis ihn erreichte. Astaroth verstärkte seine Anstrengungen und beschleunigte seinen Flug mit Hilfe seiner Magie, so dass er schließlich die verfaulten Bäume hinter sich ließ.
