Astaroth folgte ihr weg von dem lodernden Feuer, das einst ihres war, und beobachtete die Gestalt der alten Frau genau. Er erwartete fast, dass sie sich plötzlich umdrehen und ihn angreifen würde, aber dazu kam es nicht.
Je näher sie dem zentralen Baum kamen, desto unruhiger wurden er und seine Gruppenmitglieder. Zumal ihnen noch zwei Mitglieder fehlten.
Astaroths Wut war ein wenig in den Hintergrund getreten. Er war immer noch wütend, aber die Wut war verflogen.
"Verzeihung, Madame Isarrel. Aber wo bringen Sie mich hin?" fragte Astaroth.
Er hatte nichts dagegen, direkt in das Zentrum der Stadt geführt zu werden, aber er hatte das Gefühl, dass er seine Zeit im Moment besser nutzen könnte. Da sich die Korruption in der Stadt rasch ausbreitete, konnte er seine Klinge einsetzen.
Die alte Frau drehte ihren Kopf ein wenig zu ihm, ihr Schritt ging unvermindert weiter.