Als Astaroth die Augen wieder öffnete, stand er immer noch vor Kloud, der bewusstlos war, mit von ihm abgewandten Augen. Bevor er seine Hand aus dessen Brust zog, sah er sich nach Aberon um.
Der alte Mann stand einige Meter entfernt, seinen Stab fest in der Hand, und wirkte unschlüssig. Doch als er Astaroths Kopfdrehung bemerkte, zuckte er zusammen. Einen Moment später, als ihre Blicke sich trafen, atmete er erleichtert auf.
"Du scheinst immer noch du selbst zu sein, junger Astaroth."
"Ja, und der Dämon ist fort. Aber wir haben nun ein anderes Problem. Meine Hand steckt noch in Kloud und ich weiß nicht, welche Organe ich verletzt habe. Er ist momentan bewusstlos, aber ich weiß nicht, wie lange er überleben wird, wenn ich meine Hand herausziehe."
Aberon eilte zu ihm herüber, sich der Dringlichkeit der Lage bewusst.
"Was für eine unsinnige Idee, ihm die Hand in die Brust zu rammen?" rügte er und klopfte Astaroth leicht mit seinem Stab auf den Kopf.
