Als der Morgen endlich anbrach, suchte Abaddon als Erstes seine Kinder auf und umarmte sie. Da er sehr groß war, konnte er die meisten seiner Kinder zugleich in die Arme schließen, mit Ausnahme von Thrudd, der wie ein Koalabär auf seinem Rücken kletterte.
„Ahhh... das habe ich echt vermisst."
Yemaya: „Ich dich auch, Papa!"
Straga: „Schön, dass du wieder da bist, Paps."
Belloc: „Das ist ja schön und gut, aber lass mich jetzt los... Diese ganze Zuneigung liegt mir nicht."
Trotz Bellocs Proteste umarmte Abaddon seinen Sohn nur noch fester.
„Ich möchte so etwas nicht hören, wenn ich zwei verschieden große Flecken an deinem Hals sehe."
Stheno und Melanie lehnten an einer nahegelegenen Wand und wurden rot, als ihre „Intimitäten" aufgedeckt wurden.
Melanie, der Mensch, gewöhnte sich immer noch an die offene Zuneigung und sexuelle Freiheit in der Kultur der Nevi'im, daher war es ihr unglaublich peinlich, dass ihre intimen Handlungen so offen zutage traten.
